wirbelwerk – im Team mit dabei…

Stüer
Priv.- Doz. Dr. Carsten Stüer
Neurochirurg, Wirbelsäulenspezialist
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Priv.- Doz. Dr. Theresa Mohme
Neurochirurgin, Wirbelsäulenspezialistin
Stefanie Nykamp
Praxis-Assistentin
Martha Prymelska
Praxis-Assistentin
Heidi Elfert
Krankenschwester
Carolina Faulenbach
Medizinische Fachangestellte
und hier Ihr Name (gern mit Foto)
"We're hiring" und finden Sie als engagierte*n Weiterbildungsassistent*in mit Spaß an der Wirbelsäule in unserem Team mit Freude an wertschätzender Kommunikation, OP-Saal rocken und aktivem Engagement in der "Arzt-Patienten-Beziehung".
Carsten Stüer
Jahrgang 1974, verheiratet, zwei Kinder
2021

Zertifikation in endoskopischer Wirbelsäulenchirurgie („schonender minimalinvasiver Schlüssellochtechnik“)

2017

Habilitation

2013

Zusatzbezeichnung „Ärztliches Qualitätsmanagement“

2012

Verleihung des “Basis-Zertifikates” und des “Master-Zertifikates” der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

2010 – 2018

Leitender Oberarzt der Orthopädie am Kreiskrankenhaus Winsen/Luhe

seit Mitte 2010

Niedergelassen als Facharzt für Neurochirurgie mit dem Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie. Operative Tätigkeit an der Facharztklinik Hamburg

Gründung „wirbelwerk“ am Standort Hamburg

2010

Kommissarischer Leiter der Neurochirurgischen Abteilung der ENDO-Klinik Hamburg GmbH

2009

Verleihung des Zertifikates „Spinale Neurochirurgie“ der Neurochirurgischen Akademie für Fort- und Weiterbildung (NCAFW) durch die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie und den Berufsverband Deutscher Neurochirurgen

2007 bis 2009

Oberarzt der Neurochirurgischen Universitätsklinik, Klinikum rechts der Isar der TU München

2003 bis 2008

Ausbildung zum Facharzt für Neurochirurgie, Neurochirurgische Klinik, Rheinische Friedrich-Wilhelms Universität Bonn (Univ.-Prof. Dr. med. J. Schramm) und Neurochirurgische Klinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (Univ.-Prof. Dr. med. B. Meyer)

2003

Promotion zum Dr. med.

2001 bis 2005

Arzt im Praktikum, Neurochirurgie an den Bundeswehrkrankenhäusern Ulm und Berlin

1995 bis 2001

Studium der Medizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn, Kantonsspital St. Gallen (Schweiz) und Groote Schuur Hospital, Cape Town (Südafrika)

Theresa Mohme
Jahrgang 1981, verheiratet, zwei Kinder
2020

Verleihung des “Basis-Zertifikates” und des “Master-Zertifikates” der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

2017 bis 2022

Fachärztin für Neurochirurgie, Neurochirurgische Universitätsklinik, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg (Prof. Dr. M. Westphal)

2016

Promotion zur Dr. med.

2012 bis 2017

Assistenzärztin, Neurochirurgische Universitätsklinik, Universitätsklinikum Eppendorf, Hamburg (Prof. Dr. M. Westphal)

2008 bis 2012

Assistenzärztin Wirbelsäulenchirurgie, Krankenhaus Tabea, Hamburg

2007 bis 2008

Assistenzärztin Allgemein- und Gefäßchirurgie, Krankenhaus Neu-Bethlehem, Göttingen

2000 bis 2007

Studium der Medizin an der Philipps-Universität Marburg und Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Wer versteht solch extremen Rückenschmerz besser als der, der ihn selbst hatte?

Carsten Stüer kam mit 13 Jahren zum Hochleistungssport. Während des Studiums entdeckte er für sich den Triathlon. Was ihn faszinierte, und zwar bis heute, ist neben der körperlichen auch die mentale Herausforderung, die in der Phase zwischen den Disziplinen manchmal siegentscheidend ist. In dieser Wechselphase muss sich der Athlet komplett von der einen auf die andere Sportart einstellen, nicht nur in den Beinen, sondern auch im Kopf. Für den Neuromediziner ein spannendes Thema.

Nicht ausreichend trainiert und voller Ehrgeiz erwischte es eines Tages auch seinen Rücken: Bandscheibenverschleiß.

Aber indem ihm seine Grenzen gezeigt wurden, wurden Carsten Stüer zugleich seine Chancen vor Augen geführt. Statt Operation lotete er alle Möglichkeiten konservativer Therapien aus, geduldig und erfolgreich, wobei der Schmerz ihn lange begleitete. Doch “nebenbei” fand er dabei seine Berufung als Neurochirurg und Spezialist für den gesamten Wirbelsäulenbereich. Und letztlich blieb ihm doch nur der operative Bandscheibenersatz.

Dem Triathlon und Radsport ist er als Hochleistungssportler bis heute treu geblieben. Den Schmerz von damals hat er nie vergessen. Er weiß, wovon seine Patienten reden, wenn sie ihm ihre Beschwerden schildern.